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Buch über das Hebräische Denken; Pfr. Paul Veraguth, 176 Seiten

Biblisch-hebräisches Denken

Keine Tagesnachrichten ohne das Thema Israel, keine (Frei)Kirche ohne ihre diesbezügliche Stellungnahme. Sich zu erhitzen, nützt nichts. Notwendig sind Hintergrundwissen, differenzierte Stellungnahmen, Taten. Notwendig ist auch ein erneuertes Denken – das «biblisch-hebräische Denken». Besonders bei Besuchen messianischer Gemeinden wird uns Westeuropäern (Paulus sagt pauschal «Griechen») bewusst, dass es einen schlüssigeren Zugang zur Bibel gibt als unser analytisches Denken. Die vorliegende Schrift hilft beim Frühlingsputz; ihn haben nicht nur unsere Häuser, sondern auch unsere Hirne von Zeit zu Zeit dringend nötig.  Aus dem Inhalt: Was ist überhaupt «hebräisches Denken»? Dürfen wir unsere angewöhnten Denkweisen überhaupt in Frage stellen? Wie unterstützt biblisch-hebräisches Denken unser Vertrauen zu Gott? Wie verwandelt es unser Weltbild? Der erste Teil des Buches stellt unser humanistische Erbe, unser «Schul-Denken», unserem geistlichen Erbe gegenüber: «Gott ernst nehmen ist die Grundlage aller Weisheit». Wenn sie diese zwei Optionen überdenken, werden einige Leser ihr humanistisches Erbe ohne Gewissensbisse ausschlagen. Im zweiten Teil erläutert der Autor ein Dutzend hebräische Grundwörter. Erstaunlich, wie weit wir mit ein paar Vokabeln wie «Amen», «hebräisch» oder «Jahwe» schon kommen…

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