Kontemplation: 24 Vorträge über Gott
Illustrierte Vorträge von Pfr. Paul Veraguth (Deutsch)
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Trailer der Themen
Trailer zu Teil A: Gottes Verborgenheit 18:33 min
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Trailer zu Teil B: Gottes Dynamik 8:36 min
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Trailer zu Teil C: Nahe ist der Strom – in deinem Haus und in deinem Zimmer 7:08 min
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Trailer zu Teil D: Heilsame Nebenwirkungen der Gottesliebe 10:37 min
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Trailer zu Teil E: Die ausstrahlende Seite von Gott 8:45 min
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Trailer zu Teil F: Gott am Kreuz – für Täter und Opfer 8:45 min
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Teil A: Gottes Verborgenheit
Zu diesen vier Gedankenreisen lade ich Menschen ein, die Mühe mit Gottes Verborgenheit, Unsichtbarkeit und Unzugänglichkeit haben.
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Sein «unsichtbares Wesen», wie Paulus sagt, stellt eine Herausforderung für manche unter uns dar. Bei näherer Betrachtung macht sie Sinn – ja, ein sichtbarer Gott könnte gar nicht Gott sein. Plötzlich geht die Rechnung also auf.
A1: Warum kann man Gott nicht sehen? 1:47 h
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A2: Warum leben wir im Raum-Zeit-Kontinuum? 1:45 h
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A3: Warum braucht es drei Geburten? 1:51 h
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A4: Glaube Hoffnung Liebe 1:51 h
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Teil B: Gottes Dynamik
Seit vielen Jahren begleitet mich das Bild der ewigen Reserven – des Unaufhörlichen, des Gebenden und eben Fliessenden, das in Gottes Wirkungsweise liegt.
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Zahlreiche Bilder im AT und NT stützen diese Sicht. Ohne Esoteriker zu werden, kann ich getrost sagen, dass Gott lebendig, unaufhörlich und fliessend an der Arbeit ist und dadurch alles erreichen und verändern kann.
B1: Gottes Wirken wie ein Strom 1:44 h
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B2: Der Siegesstrom 1:59 h
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B3: Der Strom des Segens 1:41 h
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B4: Der Strom aus dem Vater 1:44 h
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Teil C: Nahe ist der Strom – in deinem Haus und in deinem Zimmer
Im dritten Teil betrachten wir aus der Perspektive der Steckdose den lebendigen Strom, der von Gott in die wiedergeborenen Herzen fliesst.
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Einmal im Tag steckt fast jeder ein Kabel in eine Steckdose, weil er Elektrizität braucht, für Licht, Kraft oder andere Anwendungen. Bei Gott gibt es gottlob keine drohenden Versorgungsengpässe.
Kommt der Strom nicht in einem Kabel, in der Regel mit 3 Phasen, vom Sicherungskasten zur Steckdose? Und dann – übernimmt ihn dort nicht das Netzkabel bis zur Verbrauchseinrichtung?
So ist aller Strom, der von Gott fliesst, erst einmal in der fassbaren Gestalt eines Kabels eingebunden. Hat man dieses, so hat man auch seine drei einzelnen Bestandteile. Sie sind darin eingepackt. Wenn ich sage: «Gott ist Liebe», so habe ich schon das Kabel dabei. Die Hauptsache ist begriffen. Es ist in Griffnähe und funktioniert. Mit seiner Liebe kann ich das Alltagsleben gut am Laufen halten.
Wenn ich aber den Schraubenzieher nehme und das Kabel auseinandernehme, treffe ich auf die drei inneren Kabel, die gemeinsam für einen ungefährlichen Stromtransport verantwortlich sind. Diese wichtigsten drei Grundbestandteile heissen übersetzt: Gottes Kraft, seine Weisheit und sein Wille. Was wäre Liebe ohne diese drei? Ohne Kraft ist sie lahm, ohne Weisheit ist sie blind, und ohne Willen ist sie nicht entscheidungsfähig.
C1:Nahe ist der Strom – in deinem Haus und Zimmer 1:46 h
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C2: Gottes Kraft ist das Perpetuum Mobile 1:46 h
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C3: Nie mehr ein Mangel an Weisheit 1:31 h
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C4: Wer Gottes Willen will, will doppelt 1:44 h
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Teil D: Heilsame Nebenwirkungen der Gottesliebe
Im vierten Teil geht es um den Charakter unseres Gottes.
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Man kennt bei uns die neun Charaktertypen des Enneagramms oder die vier nach der Temperamentenlehre. Gott aber ist nicht dies oder jenes, sondern «alles in allem» (1. Kor. 15,28). Vier Merkmale seiner Wesensäusserungen streiche ich heraus, ohne vollständig sein zu wollen. Abgesehen von der Liebe mit ihren vielen Farben scheinen sie mir zu den wichtigsten zu gehören. Sie sind elementar und substantiell. Wir kommen in Gottes Charakter hinein, wenn sie ständig zu uns fliessen: Frische, Friede, Freude, Freiheit (fast wie bei den Turnern)
D1: Frisch wie das Manna am Morgen 1:43 h
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D2: Friede wie ein Strom 1:45 h
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D3: Freude herrscht 1:42 h
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D4: Gottes Freiheit in Christus 1:52 h
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Teil E: Die ausstrahlende Seite von Gott
Leben, Licht und Liebe Gottes strahlen unentwegt in seine ganze Schöpfung.
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Wir sind im Mittelpunkt seiner Strahlkraft. Reflektiert wird sein Licht von seinem ganzen Schöpfungswerk und von allen Herzen, die sich von der Finsternis abgewandt und seinem Licht geöffnet haben. Wer ihn nicht aufnehmen mag, muss das in sich behalten, was er gewählt hat – Finsternis. Wie Johannes 1,5 sagt: Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.
Der Inbegriff der Leuchtkraft dieses Schöpferwesens ist seine Herrlichkeit, die das All und jedes noch so geringe Schöpfungswerk widerspiegelt. Erhaben überstrahlt sie alles, ohne je einen Schaden zu nehmen oder eine Einbusse zu erleiden. Weil sie aber auf die Finsternis trifft und in einen unweigerlichen Konflikt mit ihr kommt, wird sie zu dem, was wir Heiligkeit nennen. Sie verwahrt sich vor jeder Anbiederung, Anpassung oder Vermischung. Was für Gott Heiligkeit ist, wird zu unserem Ziel: Die Heiligung – unser Weg dorthin.
Nimmt man die Zeitachse mit ins Bild, so erscheint über ihr der Aspekt der unfassbaren Durchhaltekraft Gottes. Wir nennen sie auch die Treue, die jeden Morgen neu ist. Ihr hebräisches Urwort ist mütterliche Zuwendung – bis hin zu Zärtlichkeit – und Wahrheit. Wo sie die Menschen auf ihrem verderblichen Kurs der Lüge und Treulosigkeit erreicht, ersetzt sie ihnen alles verpokerte Gut. Diese ansteckende Gesundheit nennt die Bibel «Gottes Gerechtigkeit», die unverdiente Gnade, welche unvermeidbar und invasiv ankommt.
E1: Gottes Herrlichkeit 1:44 h
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E2: Der heilige Gott 1:44 h
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E3: Ich bin die Wahrheit 1:38 h
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E4: Er ist unsere Gerechtigkeit 1:46 h
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Teil F: Gott am Kreuz – für Täter und Opfer
Mit dem Aschermittwoch, 22. Februar, beginnt die Fastenzeit. Wir nehmen sie als Vorbereitung auf die Passionstage wahr.
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Doch schon im Vorfeld dazu beginne ich mit Betrachtungen über das Kreuz, an dem wir unseren Schöpfer – in der Gestalt seines Sohnes – zerstören. Durch seinen Tod wird die gefallene Welt in jeder Hinsicht versöhnt, saniert, erneuert. Dort vor ihm in Kontemplation stehen zu bleiben, wo Schöpfung zu Neuschöpfung wird, ist die wichtigste aller Einladungen und Aufgaben an uns. Nehmen wir sie an?
Das Panorama des menschlichen Leidens beginne ich von der ungewohnten Seite her zu beleuchten. Dabei halte ich mich an die Aussagen von Jes. 53. Jesus stirbt für die Opfer. Er ist das Opfer, in dem sich alle Opfer wiederfinden und mit dem sie sich identifizieren können. Erst von da aus betrachten wir die noch tiefere Schicht: Das Verhängnis von Sünde und Tod. Jesus stirbt auch für die Täter und an ihrem Platz. Reinigung geschieht, Amnestie wird ausgesprochen und Gerechtigkeit vertreibt alle Anklagen und Anrechte des Teufels.
Ist der Tod einmal im Sieg verschluckt und verschlungen, so muss nochmals eine Revision seiner Bedeutung erfolgen. Der Stellenwert des Todes nach Ostern ist sehr positiv. Er ist die reinigende Lauge, die beste Waffe gegen Sünde und der unterirdische Parkplatz für Schuld. Als das sollen wir ihn schätzen und handhaben können. Als der grösste Beweis von dem, was Liebe vermag, sollen wir ihn in Verfolgung und Martyrium vor Augen haben. Er war immer die fruchtbarste Saat der Kirche. Das Furchtbarste wird zum Fruchtbarsten. So ist Gott.
F1: Antwort auf jedes Leid 1:49 h
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F2: Die Sammelstelle für jedes Gift der Welt 1:44 h
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F3: Das Gras verwelkt – mein Wort bleibt 1:47 h
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F4: Das Martyrium – letzter Liebesbrief an die Welt 1:30 h
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