Ziel & Zeit –
21 Vorträge über das, was sich abzeichnet
Vortragsreihe mit Pfr. Paul Veraguth
Jeweils Dienstagabend um 19:30 - 21:00 Uhr
Moosweg 5, 3645 Gwatt / Thun (neben Lidl)
Eine Kollekte deckt Saalmiete und Aufwand des Referenten. Keine Anmeldung nötig.
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In den letzten Jahren wurde ich öfter nach Vorträgen zur «Endzeit» gefragt, und jetzt scheint mir der Moment dafür gekommen zu sein. Im gewohnten, aber gekürzten Rahmen werde ich vierzehntäglich sieben dreiteilige Themenblöcke präsentieren:
1. Ich gehe von zentralen Worten Jesu aus. Meiner Gewohnheit folgend stelle ich diese in den gesamtbiblischen Rahmen.
2. Dann hole ich ihr Echo vom Ende der Zeit heran, aus den Offenbarungsbüchern des AT und NT.
3. Notgedrungen gleiche ich sie mit der heutigen Lage in Kirche und Welt ab.
4. Permanent steht die Frage im Raum: Was bedeutet dieses Gotteswort für unseren Glauben und unser Handeln im Hier und Jetzt?
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Teil A:
Wirket, solang es Tag ist – es kommt die Nacht, da niemand wirken kann
A1: Gott schied das Licht von der Finsternis – Gedanken zu Tag und Nacht (1:40 h)
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(1:32 h)
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A3: Gegen die Verkehrten bist du verkehrt – das Verschwinden der Grauzonen (1:42 h)
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Teil B:
Die Erwählung
Im Verlauf der 3 Vorträge folgen wir dem roten Faden der Erwählung, die sich durch alle Bücher der Bibel zieht. Wir beginnen mit dem Bild der Erstgeburt (Off. 12). Dann folgen wir dieser Spur weiter zu Abraham und dem Segen seines Samens, welchen Gott im Verlauf des ATs immer deutlicher herausarbeitet. Der Messias erscheint als der Erwählte schlechthin, als Erfüllung und erneute Verheissung der Erwählung, als Eckstein und Stolperstein in einem. Das Ziel und Ende der Zeit zeigt sich in einem Showdown zwischen dienendem Erwählt-Sein und reinrassigem Rassismus, wenn die Reiche mit ihren beiden Wappentieren aufeinandertreffen. Off. 12 erfüllt sich mehr und mehr.
B1: Die Erwählung der Erstgeburt
Erwählung der «Erstgeburt» nimmt ihren Kurs auf Abraham, David und die schliessliche Punktlandung: Jesus. Von hier weg zieht die Erwählung konzentrische Kreise bis an die äussersten Gestade der Heiden. Ihre Transformationskraft ändert sich nicht – nur das Aroma der neuen Weinsorten. Denn in keinem Rebberg wird so viel Unfruchtbares abgeschnitten wie im endzeitlichen. Jetzt entsteht der Wein für die letzte Hochzeit. Jetzt entsteht die fleckenlose Braut.
B1: Die Erwählung der Erstgeburt (1:21 h)
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B2-Der älteste Weinberg der Welt
Der älteste Weinberg. Einst brachte er die edelste Sorte hervor. Doch durch die Zeiten verwandelte er sich zur Dornenkrone. Darum wurde er auch von späteren Weinbauern übersehen, gemieden, verflucht und vergessen. Gott hat zwischenzeitlich diesen Vorgang optimal genutzt. Nur ist er eben nicht das Ziel: Nach langem Degustieren muss nun die edelste Sorte wieder auf die Tafel, Israel. Bedeutete die Messiasverwerfung das Heil für die Heiden, so setzt die Messiasannahme die Auferstehung der Toten in Gang.
B2: Der älteste Weinberg der Welt (1:30 h)
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B3: Dialektik – das Erstgeburtsrecht kapern (1:30 h)
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B4: Das Erstgeburtsrecht fast im Sack (1:32 h)
Der Einäugige ist der König der Blinden – Im Gestrüpp von Verwirrung und von Verwerfung des Messias entstand still ein ehrgeiziges Projekt: Rassismus in Reinkultur, Essig für den Messias und die Seinen. Solche Leute sollen von der Erde verschwinden, denn sie sind schlicht zu gut, zu glaubwürdig und zu geliebt. Die meisten Andern sind zudem überflüssig, und darum müssen auch sie weg. Nur die Selbsterwählten erwählen ihresgleichen, den letzten Nimrod.
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B5:Der Quantensprung - Anfang vom Ende (1:27 h)
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C1-Jesus und der Mammon
«Ihr könnt nicht zwei Göttern dienen, Gott und dem Mammon» Mat. 6,24. Die Bergpredigt ist auch eine Endzeitpredigt – an diesem Satz zeigt es sich deutlich. Ausser zur Zeit der Apostel (Ananias und Saphira) konnte ein Christ jederzeit auch aufs Geld zählen, ohne in eine tödliche Falle zu geraten – unter dem Antichristen wird es nicht mehr gehen: Sein Geld(system) – oder sein Schwert! In diesem Zusammenhang fragt sich’s generell, warum das Geld eine Schlüsselrolle im Leben spielt. Die Betrachtung reicht zurück bis zu einem entscheidenden Ereignis im Himmel, wo gewinnbringender Handel seinen Anfang nahm (Lichtengel).
(Der Vortrag ist in Bearbeitung)
C2-Der Talmud und der Mammon
Zins und Wucher sind im Hebräischen dasselbe Wort «neschech», was ursprünglich vom Begriff «Schlangenbiss» kommt. Mann, was für eine Wahrheit. Der Talmud hat die Warnung Psalm 15,5 geflissentlich umgangen – die besagt, dass niemand auf dem Berg des Herrn toleriert wird, der diesen Trick verwendet. Die Kirche verbot, auf Zins zu leihen (die kath. Kirche hob das Verbot erst vor 100 Jahren auf!) Dieses Feld war der jüdischen Finanzelite überlassen (nur ein kleiner Teil des Volkes machte mit), mit katastrophalen Folgen bis in die Endzeit, wie wir sehen werden. Der Handel («Die Käfer» in Nahum 3,17 sind ein wichtiges Nebenthema)
(Der Vortrag ist in Bearbeitung)
C3-Die Apotheose (Vergötterung) des Mammons
Wir folgen der Einspur-Strecke auf die sieben irdischen Höllenjahre hin: Die beiden Systeme, Kapital anzuhäufen. Die bekannte Form ist uns geläufig; der Kapitalismus, der hinter der freien Marktwirtschaft des Westens lauert, und der Kommunismus, der alles Kapital dem Volk entzieht und es in der Staatskasse bunkert. Letzterer wird ersteren am Ende auffressen, die Welt wird kommunistisch sein. «Ihr werdet nichts haben und glücklich sein» (das Mantra des WEF) ist nur einer der vielen Ausdrücke davon. Die Entwicklung der Notenbanken wird auf dem Weg dorthin eine so wichtige Rolle spielen wie deren Erfinder, die Rothschilds.
(Der Vortrag ist in Bearbeitung)
Weil ich die Serie fortlaufend entwickle, kann ich hier nur das aktuelle Thema publizieren, plus alle kommenden Daten (ohne Gewähr):
Die weiteren Termine (ohne Gewähr):
30. 4. / 14. 5. / 28. 5. // 11. 6. / 25. 6. / 9. 7. //